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Das neue Buch ist da …

Die Schweiz unter Strom – was die Elektrizität für unser Land bedeutet.


Strom sieht man nicht. Und genau das hat Steven Schneider, Kolumnist der Coopzeitung und Buchautor, angestachelt. In seinem neusten Buch zeigt er mit Texten und vielen bislang in Archiven versteckten Bildern, wie die Elektrizität unser Leben veränderte. Ganze Täler wurden im Wasser versenkt, um Stauseen als Energiespeicher zu schaffen, andere Regionen, etwa das Urserental mit Andermatt, wurden davor bewahrt, weil sich die Bevölkerung massiv und sogar handgreiflich wehrte.


Steven Schneider macht auch deutlich, wie die Elektrizität Symbol für eine Schweiz der technischen Spitzenleistungen und der Innovationen ist und dadurch zu einem der reichsten Länder der Welt wurde. «Elektrisiert. Geschichte einer Schweiz unter Strom» dürfte ein typisches Männer-Weihnachtsgeschenk werden. Eines, das den Frauen aber genau so Freude machen wird! «Es war mein Ziel, nicht nur zu erzählen, was der Mensch mit dem Strom gemacht hat, sondern was der Strom mit uns Menschen gemacht hat. Zum Beispiel machte sich die Schweizer Frauenbewegung in den 1920er-Jahren stark dafür, den Haushalt  zu elektrifizieren. Dann müssten die Frauen nicht mehr 13 Stunden täglich Kochen, Waschen, Bügeln, Putzen und Konservieren, sondern könnten sich dank der "elektrischen Dienstboten" endlich ihrer eigenen Entwicklung zuwenden», sagt Steven Schneider.


Mit einem Nachwort von alt Bundesrat Moritz Leuenberger.



«Elektrisiert Geschichte einer Schweiz unter Strom», im Handel oder für Fr. 40.50 plus Fr. 5.– Versandkosten unter: www.coopzeitung.ch/shop